Bedeutung geben. Sinnlosigkeit verstehen. Formen erfinden. Deformieren. Die Abstraktion abstrahieren und wieder neu formieren. Leben. Sterben. Streben. Erschaffen. Beten. Bin ich meine Kunst oder anders herum? Den Fragen fragen stellen und die Dunkelheit erhellen. Doch die Antwort bleibt verborgen. So dreh ich mich im Kreis und geh die Wendeltreppe hinauf. Schritt für Schritt. Vor und zurück. Schleichend, Rasend, Stolpernd, Tanzend. Wer macht den ersten Strich? Vertrauen erfordert Mut. Und am Ende wird alles gut. Oder nicht? Was steckt unter des Magiers Hut und unter des Narrens Kappe?

“Meine Bilder sind eine Art Museum meines Bewusstseins. Ich heiße jeden Besucher herzlich willkommen zur freien Besichtigung”